Hitzephase

Nach der Hitzephase folgt das Abkühlen und das Ausruhen in den RuhezonenEin Saunabesuch sollte einem bestimmten Ablauf folgen, damit er sich positiv auf Körper und Geist auswirken kann. Zunächst einmal sollte man den Körper unter der Dusche gründlich reinigen. Danach ist es wichtig, sich unbedingt gut abzutrocknen, damit das wichtige Schwitzen nicht verhindert wird.

Dann folgt die Hitzephase. Damit meint man den Saunagang als solchen. Wer das Saunieren noch nicht gewohnt ist, sollte nicht zu lange in der Sauna bleiben. Beim ersten Durchgang sind zehn Minuten ein guter Richtwert. Zu empfehlen sind die unteren bis mittleren Bänke, weil es hier weniger heiß ist.

Wer häufig in die Sauna geht, kann die Hitzephase etwas ausdehnen, wobei fünfzehn bis zwanzig Minuten in der Regel ausreichen. Kurz und knackig wirkt ein Saunagang am intensivsten. Mit Aufgüssen wird die Luft befeuchtet und dadurch das Hitzeempfinden noch etwas gesteigert. Wer möchte, kann die Hitzephase liegend verbringen. Dann spürt man die Hitze angenehm gleichmäßig. Bevor Sie den Saunagang beenden, sollten Sie sich aber bereits aufrichten, damit das Blut nicht plötzlich absackt.


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