Holopathie

Sie ist die bisher modernste Behandlung ihrer Art: die Holopathie. Die ganzheitliche Methode zur Behandlung von Schmerzzuständen und Befindlichkeitsstörungen gehört zur Energiemedizin. Auf Basis elektronmagnetischer Wellen werden Beschwerden lokalisiert, Ursachen analysiert und die körpereigenen Selbstheilungskräfte regeneriert. Der Vorteil: sie verspricht eine schonende Heilung ganz ohne Nebenwirkungen, die Körper und Geist gleichsam miteinbezieht.

Wann kommt Holopathie zum Einsatz?

Die Holopathie verspricht eine ganzheitliche Behandlung ohne Nebenwirkungen

Um zu verstehen, wann Holopathie als sinnvolle Heilmethode zum Einsatz kommt, ist es von Vorteil, die Bedeutung der Begrifflichkeit zu kennen: „Holos“ ist griechisch und bedeutet „ganz“. Das ebenfalls griechische Wort „Pathos“ bedeutet „Empfinden“. Zusammengesetzt lässt sich Holopathie also als ganzheitliches Empfinden im Zusammenspiel von Körper und Geist übersetzten. Daher kommt Holopathie immer dann zum Einsatz, wenn es sich um Schmerzzustände und Befindlichkeitsstörungen handelt, deren Ursachen nicht näher bestimmbar sind. Dazu gehören beispielsweise Allergien, chronische Krankheiten und allgemeine Erschöpfung.

Einsatzbereiche im Überblick:

  • Chronische Immunschwäche und Erkrankungen
  • Akute und chronische Schmerzen
  • Innere Entzündungen
  • Burnout, Müdigkeit und generelle Erschöpfung
  • Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Allergien
  • Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Akne
  • Arthritis
  • Arthrose
  • Stoffwechselbeschwerden
  • Verspannungen

Wie funktioniert Holopathie?

Die Herausforderung bei der Holopathie ist es, aus einer undefinierbaren Menge an Beschwerden den ausschlaggebenden Grund für die jeweilige Erkrankung zu finden. Hierfür verbindet sie die bewehrten Methoden aus Akupunktur, Traditioneller chinesischer Medizin und Homöopathie mit moderner Computertechnik. Diese Technik ist imstande, die bio-energetischen Ströme zu erfassen, zu deuten und mithilfe von Informationssignalen positiv zu beeinflussen. Die Folge ist im Erfolgsfall das Lösen von energetischen Blockaden und die Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte.

Ein traditionelles Verfahren neu erfunden

Das Prinzip, den Energiefluss des Menschen auf verschiedene Art und Weise zu beeinflussen, ist nicht neu. Bei der Akupressur nutzt man unter anderem den Druck der Finger, bei der Akupunktur werden hierfür Nadeln eingesetzt. In der Pflanzenheilkunde geht man von innen an die Ursache und will den Körper entgiften und Stress mindern. Was also ist an der Holopathie so besonders? Ganz einfach: die moderne Computertechnik. Nicht nur, dass Substanzschwingungen exakt herausgefiltert werden können. Darüber hinaus überträgt das Therapiesystem die ermittelten Signale in einer perfekt berechneten und zu 100% individuellen Dosierung auf den Körper. Denn bekanntlich macht ja die Dosierung die „Medizin“. Und so wird mithilfe der Computertechnik maximaler Erfolg erzielt.

Was bringt Energieströme aus der Balance?

Die übergeordnete Energie der Akupunkturmeridiane (= Kanäle der Lebensenergie in der Traditionellen chinesischen Medizin) und des Nervensystems steuert alle biologischen Vorgänge des Körpers. Diese natürliche Regulation ist ein empfindliches System, das von äußeren Einflüssen massiv gestört werden kann. Dafür verantwortlich, beziehungsweise davon abhängig, ist unsere eigene Lebensweise.

Störfaktoren im Überblick:

  • Ein lautes Umfeld wie beispielsweise Großraumbüro
  • Täglicher Stress wie beispielsweise erhöhter Straßenverkehr
  • Emotionaler Stress wie beispielsweise Misserfolg
  • Elektrosmog und Umweltgifte
  • Eine unausgeglichene Ernährung
  • Alkoholkonsum, Tabak und starke Medikamente
  • Schlafmangel

Auf diese und viele weitere Faktoren reagiert der Körper unmittelbar mit einer permanenten Stressreaktion, die wiederum Fehlfunktionen im Immunsystem auslöst. Durch das beeinträchtigte Immunsystem entstehen Erkrankungen, Erschöpfung, Allergien und ein generelles Unwohlsein.

Wie sieht eine Holopathie-Behandlung aus?

Eine holopathische Sitzung gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird mithilfe des computergestützten Systems eine Diagnose ermittelt. Im zweiten Teil erfolgt die Behandlung mit den patientenspezifischen Substanzschwingungen, in der sich wiederum die Heilinformationen befinden.

Diagnose

Das Gerät, welches hierbei zum Einsatz kommt, heißt „QuintStation“. Hier sind alle Informationen zu verschiedensten Schadstoffen gespeichert. Um aus dieser „Schadstoff-Datenbank“ mögliche Treffer erzielen zu können, wird über Magnetknöpfe an der Hand des Patienten eine Hautwiderstandsmessung durchgeführt. Der daraus resultierende energetische Systemüberblick kann nun mit den Inhalten der QuintStation abgeglichen werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse zur Krankheitsursache geben Aufschluss über die erforderliche Behandlung.

Therapie

Die anschließend verordnete und maßgeschneiderte Therapie setzt sich zusammen aus einer Kombination aus Spurenelementen, Homöopathika, Heilpflanzen und Bachblüten. Der Computer ermittelt dabei exakt die benötigten Frequenzspektren und überträgt diese auf ein pulsierendes Magnetfeld, die der Patient auf sich einwirken – und sich somit behandeln lässt. So werden Blockaden gelöst und Entgiftung wie auch die Selbstheilung angeregt.

Eine Sitzung dauert im Durchschnitt etwa 40 Minuten. Je nach Symptombild erfolgt die Behandlung etwa drei bis zehn Mal, bis eine Besserung zu beobachten ist.

Welche Ursachen können mit der QuintStation als Stressauslöser festgestellt und behandelt werden?

  • Schadstoffbelastung und Allergien: Schwermetallbelastungen und Belastungen durch andere Umweltgifte
  • Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten: Milch, Schweinefleisch, Weizen, Hefe und Zusatzstoffe
  • Zahnherde und -materialien: Herde im Kieferknochen und Unverträglichkeit gegen Zahnfüllungen oder Kronen
  • Organe: chronische Entzündungen, Degenerationen, Stoffwechselbelastungen, Autoimmunkrankheiten und Tumorrisiko
  • Bindegewebe, Skelett, Muskeln, Blut: abgelagerte Umwelt- oder Stoffwechselgifte, akute oder chronische Entzündungsherde, Verspannungen
  • Nervensystem: Stressreaktionen durch emotionale Einflüsse oder äußere Überforderung, blockierte Entgiftungsreaktionen und entsprechende Auswirkungen auf den Körper

Was lässt sich ergänzend tun?

Was viele Patienten an der Holopathie als Schmerztherapie schätzen, ist die Behandlung ganz ohne synthetische oder chemische Zusätze – und dadurch auch ein Ausbleiben an Nebenwirkungen. Wer die naturheilkundliche Behandlung stabilisieren und intensivieren möchte, kann das auf verschiedene, ebenso schonende Arten und Weisen tun:

  • Man nehme ein vergoldetes Magnetplättchen, den sogenannten QuintChip. Dieses Plättchen gibt kontinuierlich energetische Informationen an den Körper ab, wenn es am Körper geführt wird, beispielsweise als Kette.
  • Darüber hinaus gibt es außerdem die QuintBox, die ein elektromagnetisches Feld mit den individuellen Therapieinformationen des Patienten erzeugt. Diese Box wird ebenfalls am Körper geführt, ist elektronisch und funktioniert akkubetrieben.
  • Zu guter Letzt gibt es mit QuintDrink die Möglichkeit, Trinkwasser mithilfe einer kleinen Karte mit den jeweiligen Informationen aufzuladen und so die energetische Heilung von innen zu fördern.

Holopathie eignet sich für Frauen, Männer und Kinder gleichermaßen, ist besonders schonend und dank der ganzheitlichen Behandlung vielseitig anwendbar.

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