Raus aus der Überforderung

(djd). Knallharter Wettbewerb und eine unsichere Arbeitsmarktlage zwingen viele Berufstätige dazu, sich im Job permanent zu verausgaben. Auch die Grenze zwischen Beruf und Privatleben ist oft nicht mehr klar erkennbar. Permanente Erreichbarkeit und Zeitnot zwingen viele Menschen dazu, mehrere Dinge parallel zu erledigen. Während Multitasking früher als ein Synonym für Arbeitseffizienz galt, weiß man heute, dass das Gehirn dadurch rasant zwischen den auszuführenden Tätigkeiten hin und her wechseln muss. Das macht nur bei einfachen Tätigkeiten Sinn. Je höher die kognitive Beanspruchung ist, desto größer fallen in der Regel die Qualitätseinbußen sowie Zeit- und Ressourcenverluste durch Multitasking aus. Zudem haben Multitasker oft Schwierigkeiten, irrelevante Reize aus der Umgebung zu ignorieren.

Analog und natürlich entspannen

Reizüberflutung, Überforderung und nervöse Unruhe haben einen erhöhten Stresshormonspiegel zur Folge und führen immer häufiger zu Schlafstörungen. Wer jedoch nachts wach liegt, in dem wächst die Angst, vor Erschöpfung an den Anforderungen des nächsten Tages zu scheitern. In ihrer Not greifen die Betroffenen zu Schlafmitteln, die unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen können. Eine Alternative ist ein rezeptfreies natürliches Arzneimittel aus der Apotheke. Neurexan etwa senkt laut Studien den Spiegel des Stresshormons Cortisol, die Aufmerksamkeit und Fahrtauglichkeit bleiben trotz der entspannenden Wirkung voll erhalten. So fördert es mit seiner Wirkstoffkombination aus Passionsblume (Passiflora incarnata), Hafer (Avena sativa), Kaffee in homöopathischer Dosierung (Coffea arabica) und Kristallen eines Wirkstoffes aus der Baldrianwurzel (Zincum valerianicum), am späten Nachmittag oder frühen Abend eingenommen, das natürliche Entspannen und Einschlafen.

Achtsamkeit statt Multitasking

Viele Menschen haben verlernt, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und sich das zu gönnen, was sie brauchen. So wird im Multitasking-Alltagstrubel Müdigkeit einfach übergangen, Hungergefühle werden beiseitegeschoben und Überforderung ignoriert. Achtsamkeitstraining und "Monotasking" können wirksame Gegenstrategien sein. Der Alltag lässt sich entschleunigen, wenn man sich vollkommen auf nur eine Aufgabe konzentriert. Eine Mahlzeit, die aufmerksam und mit Genuss verzehrt wird, kann ebenso zur Erholungspause werden wie alle achtsam ausgeführten Tätigkeiten. Weitere Strategien für mehr Harmonie im Alltag finden sich unter www.entspannung-und-beruhigung.de. Wer bewusst im Augenblick verweilt, tief atmet und der jeweiligen Betätigung die ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt, erlebt eine wohltuende innere Ruhe.

So lässt sich entspannter arbeiten

  • Ein aufgeräumter Schreibtisch fördert die Konzentration und senkt die Gefahr, sich in anderen Aufgaben zu "verzetteln".
  • To-do-Listen helfen dabei, sich einen Überblick zu verschaffen und Aufgaben nach Prioritäten zu ordnen.
  • Potenzielle Unterbrechungen vermeiden, während man sich auf die Arbeit konzentriert, das Handy ausschalten und später zurückrufen.
  • Wer generell feste Zeiten für die mobile Erreichbarkeit definiert, kann sich leichter von dem Gefühl der ständigen Verfügbarkeit lösen.

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© djd/Neurexan/Getty

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