Sommer ohne Orangenhaut

(djd). Fast jede Frau hat sie, aber keine will sie: Cellulite. Die unschönen kleinen Dellen an Po und Oberschenkeln machen sich verschiedenen Studien zufolge bei 80 bis 98 Prozent aller Frauen irgendwann bemerkbar. Zwar sind Ältere und Übergewichtige stärker betroffen, aber auch junge und schlanke Frauen können unter der sogenannten Orangenhaut leiden. Medizinisch bedenklich ist sie nicht, als kosmetisches Problem können die Dellen aber sehr lästig sein - besonders in den Sommermonaten und im Urlaub, wenn man sich in kurzen Hosen, luftigen Röcken oder im Bikini zeigen möchte.

Orangenhaut durch Kollagen vermeiden.Kollagen kann das Bindegewebe stärken

Cellulite in den Griff zu bekommen, ist nicht so einfach, denn sie ist eine ganz normale Folge der Beschaffenheit des weiblichen Bindegewebes. Es hat mehr Fettzellen sowie weniger und schwächere Bindegewebsstrukturen als das männliche, so dass Fettpölsterchen als kleine Dellen nach oben gedrückt werden. Demzufolge können Fettabbau und eine Stärkung des Bindegewebes das Hautbild positiv beeinflussen. Das Bindegewebe, dessen Hauptbestandteil das Eiweiß Kollagen bildet, lässt sich neuen Erkenntnissen zufolge mit der gezielten Aufnahme von Kollagenpeptiden unterstützen. So zeigte eine aktuelle Studie des Kieler Collagen Research Institutes mit dem Schönheits-Collagen Verisol, enthalten etwa in den Beauty Shots "Atro DermaGold", dass die tägliche Einnahme über sechs Monate zu einer signifikanten Abnahme von Cellulite und Hautwellen an den Oberschenkeln führte. Besonders ausgeprägt war der Effekt bei normalgewichtigen Frauen, aber auch bei übergewichtigen war eine Besserung zu vermerken. Unter www.atro-provita.de gibt es weitere Informationen zu den Eigenschaften des Schönheitsdrinks.

Sport macht schlank und glatt

Da das Gewicht ebenfalls einen Einfluss auf die Orangenhaut hat, sollte man auch hier ansetzen, mit gesunder Ernährung und regelmäßigem Sport. Gezieltes Bauch-Beine-Po-Training und Sportarten wie Radfahren, Walken, Joggen oder Schwimmen sind besonders geeignet. So wird die Durchblutung der betroffenen Bereiche angeregt, Fett ab- und Muskulatur aufgebaut.

Der Hautbaustein Kollagen

Das Strukturprotein Kollagen ist mit etwa 70 Prozent der Hauptbestandteil unserer Haut. Er bildet ein stützendes Gerüst und wirkt gleichzeitig als Wasserspeicher. So hält Kollagen die Haut straff und elastisch. Doch mit dem Alter wird es zunehmend abgebaut. Die Folgen können etwa verstärkte Cellulite und auch die gefürchteten Falten im Gesicht sein. Um die Bildung des Strukturproteins wieder anzuregen, kann Studien zufolge die regelmäßige Einnahme von Kollagenpeptiden, wie sie etwa in "Atro DermaGold" enthalten sind, sinnvoll sein.

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© djd/ATRO ProVita/Getty Images/Ingram Publishing

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