Warum man unbedingt Morgensport machen sollte

Der Sport am frühen Morgen hat sehr viele Vorteile. Man kurbelt seinen Stoffwechsel an und profitiert auch viele Stunden später vom sogenannten Nachbrenneffekt. Durch bekommt man die notwendige Power, um mit voller Energie erfolgreich in den Alltag zu starten. Dadurch kann man sich besser auf sein Studium oder seinen Job konzentrieren. Weiterhin ist man immer gut gelaunt und motiviert. Diese Effekte sind bei den meisten Menschen sehr wünschenswert. Allerdings muss man sich für den Morgensport begeistern. Wie kann das gemacht werden?

Die richtige Vorbereitung ist die halbe Miete

Die Vorbereitung ist für den Morgensport sehr wichtig. Dazu sollte man seine Arbeitstasche am Vorabend packen und sich die Sachen für den Morgensport zur Seite legen. Sportsachen wie Kleidung oder Faszienrolle sollte man griffbereit neben sein Bett legen. Auch die WLAN-Körperanalysewaage sollte nicht vergessen werden, um sämtliche Körperwerte regelmäßig tracken zu können. Dadurch kann auf bestimmte Schwankungen der Körperwerte rasch reagiert werden.

Idealerweise greift man morgens mit geschlossenen Augen zu diesen Werkzeugen, um sofort mit dem Frühsport zu beginnen.

Sich mit einem Partner morgens verabreden

Nicht alle Menschen besitzen die notwendige Disziplin, um morgens eigenständig Sport zu machen. Aus diesem Grund setzen einige dieser Menschen auf einen “Workout-Buddy”. Dadurch hat man mehr Motivation, außerdem hilft die andere Person dabei, an seinen sportlichen Zielen zu arbeiten und nicht vom Weg abzukommen.

Früh ins Bett gehen

Zu viele Menschen machen immer noch den Fehler, dass sie viel zu spät ins Bett gehen. Durch wenig Schlaf hat man weniger Energie und man wirkt lustlos und unmotiviert.

Erfolgreiche und aktive Menschen gehen immer früh ins Bett, damit sie am nächsten Tag mehr Power haben. Schlafexperten empfehlen den Menschen, mindestens 7 Stunden zu schlafen, besser sind aber 8 Stunden Schlaf. Der Körper braucht nach den alltäglichen Strapazen eine regelmäßige Regenerationszeit. Damit man sein Workout morgens nicht verpasst, stellt man sich am besten einen Wecker. Diesen platziert man außerhalb seiner Reichweite. Ansonsten ist man dazu geneigt, morgens ständig auf die Schlummertaste zu drücken.

Morgens Musik anmachen

Um morgens richtig in Schwung zu kommen, sollte man eine Playlist erstellen. Diese Playlist sollte positive und angenehme Musik enthalten. Idealerweise lässt man sich morgens durch diese Playlist wecken. Wenn das nicht möglich ist, schaltet man die Musik nach dem Alarm ein.

Auf Pflegerituale verzichten

Ausgiebige Pflegerituale am Morgen kosten zu viel Zeit. Besser ist es, wenn man sich stattdessen nur kurz fertig macht, denn nach dem Sport muss man sowieso unter die Dusche gehen. Anschließend geht man eine Runde laufen oder spazieren im Park. Die erforderlichen Pflegerituale macht man idealerweise nach dem Sport und nicht gleich nach dem Aufstehen.

Vor dem Sport eine Kleinigkeit essen

Selbst wenn man morgens keinen großen Hunger hat, sollte man zumindest eine Kleinigkeit essen. Anschließend wird man mehr Energie für das morgendliche Workout haben. Auf ein großes Frühstück sollte man vor dem Sport verzichten. Besser ist es, wenn man ein Stück Toast oder eine Banane isst. Durch diesen kleinen Snack kann der Stoffwechsel angekurbelt werden. Dadurch hat man die notwendige Energie für den Frühsport.

Gleichzeitig vermeidet man auftretende Hungergefühle. Bevor man mit dem Workout loslegt, sollte man auch ein Glas Wasser trinken.

Bildnachweis: unsplash.com

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