Wenn das moderne Leben Kopfweh macht

So lassen sich stressbedingte Beschwerden in den Griff kriegen

Ständige Erreichbarkeit gehört heute zum Alltag, doch das kann auch unter Druck setzen und Kopfschmerzen auslösen.(djd). Der moderne Alltag offenbart dem Menschen viele Möglichkeiten, stellt aber auch oft hohe Anforderungen: So bestimmen vielfach Termin- und Leistungsdruck die Arbeitswelt. Gleichzeitig gilt es, genügend Zeit zu finden für die Familie, Freunde, Sport und Hobbys. Hinzu kommen eine enorme Informationsflut, ständige Erreichbarkeit und Multitasking aufgrund der allgegenwärtigen Digitalisierung. Das Leben wird ständig schneller und komplexer und damit nehmen auch physische und psychische Belastungen zu.

Schnelle Hilfe für den Akutfall

Diese Kombination fördert die Entstehung von Kopfschmerzen oder Migräne. Auch Betroffene wissen um diesen Zusammenhang: In einer aktuellen Umfrage gab rund jeder Vierte von ihnen Stress bei der Arbeit oder im privaten Bereich als eine der Hauptursachen für seine Beschwerden an. Wenn es dann im Kopf hämmert, dröhnt oder sticht, ist erst einmal schnelle und zuverlässige Hilfe erwünscht. Als Mittel der ersten Wahl in der Selbstmedikation und einziges mit hervorgehobener Empfehlung nennt die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) die Dreierkombination aus Acetylsalicylsäure (ASS), Paracetamol und Koffein - wie zum Beispiel in Thomapyrin, rezeptfrei aus der Apotheke. Diese Kombination kann durch ihre spezielle Zusammensetzung - vor allem durch das Koffein - nicht nur besonders schnell wirken, sondern auch zu einer stärkeren Schmerzreduktion führen. Daneben bietet sie den Vorteil, dass sie sowohl bei Spannungskopfschmerz wie auch bei Migräne anwendbar ist - ideal für Zweifelsfälle. Unter www.thomapyrin.de gibt es weitere Informationen.

Attacken möglichst vorbeugen

Wer allerdings häufig unter stressbedingtem Kopfweh leidet, sollte auch Maßnahmen ergreifen, um den Attacken so weit wie möglich vorzubeugen. Ganz wichtig ist es hier, zum Ausgleich für genügend Ruhe und Erholung zu sorgen. Jeder kann sich zumindest kleine Pausen und zeitliche Nischen schaffen - etwa bei einem ungestörten Spaziergang in der Mittagspause, einem wohltuenden Bad zum Feierabend, einer ruhigen Vorleserunde mit den Kindern auf dem Sofa oder einer entspannenden Yoga-Einheit. Außerdem sollten Kopfschmerzpatienten darauf achten, viel zu trinken, ausreichend frische Luft zu schnappen und für ein, zwei Stunden am Tag auf Smartphone, Computer und Tablet zu verzichten.

Migräne oder Spannungskopfschmerzen?

Für eine Migräneattacke typisch sind pulsierende, häufig einseitige Kopfschmerzen. Dazu kommen meist Licht-, Geräusch- und Lärmempfindlichkeit sowie Übelkeit und Erbrechen. Außerdem sehnen sich Betroffene nach Bettruhe, denn jede Bewegung kann die Beschwerden verschlimmern. Spannungskopfschmerzen dagegen sind dumpf-drückend und beidseitig, Bewegung wird meist als angenehm empfunden. Während eine Migräneattacke bis zu 72 Stunden dauert, kann sich Spannungskopfschmerz von 30 Minuten bis zu sieben Tagen hinziehen. Manchmal überschneidet sich die Symptomatik allerdings, weshalb manche Patienten diese erst im weiteren Verlauf einer Migräne zuordnen können. Im Akutfall kann bei beiden ein koffeinhaltiges Kombipräparat für schnelle Abhilfe sorgen.

Bildnachweis:

© djd/Sanofi/Thomapyrin

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